Im Rahmen eines von der #KulturhilfeSH geförderten Projekts arbeite ich in der theaterfreien Zeit an einem 60-seitigen interaktiven e-Book mit allen Liedern meines Theaters für den Englischunterricht (inkl. Texte, Gesang, Playbacks, wichtiger Wörter und ein paar kleiner Überraschungen).
Über diesen Link können Sie das Buch im aktuellen Stand anschauen und anhören und auch als PDF ausdrucken. Sie können das Buch mit Ihren Kolleg*innen und Schülern teilen. Da ich zum ersten Mal mit diesem Medium arbeite, freue ich mich sehr über Ihre Rückmeldungen, Wünsche und Verbesserungsvorschläge.
Die Idee zum interaktiven Audio-e-Book
Meine Fragestellung war: Wie kann es gelingen, die Interaktion mit dem Publikum aufrechtzuerhalten, ohne dass die Kinder in der Vorstellung mitsingen? Wie kann künstlerische Freiheit und Frechheit, wie können Spaß und Fantasie Kinder erreichen und beflügeln in einer Zeit, die von Kontakteinschränkungen, Disziplin und Einzelarbeit am Platz geprägt ist? Mein erster Ansatz ist, die Interaktion in die Vor-/Nachbereitung des Theaterbesuchs zu legen (über ein zu erstellendes interaktives Audio-e-Book).
Schreibprogramm für eBooks
Ich testete auf Grund einer Empfehlung einer Grundschullehrerin die kostenlose App Book Creator. Die Bedienung erlebte ich als sehr eingängig und einfach, insbesondere die Einbindung von Audioaufnahmen. Die Möglichkeiten, die die App bietet, schienen mir für meinen Zweck völlig ausreichend.
Der Schreibprozess
Nachdem der Inhalt geklärt war, erstellte ich zuerst die Struktur des Buches. Dann habe ich den Acapella-Gesang aufgenommen, bearbeitet und in das e-Book eingebunden. Daraufhin habe ich alle Liedtexte eingefügt und anschließend die Playbacks, Fotos und Grafiken. Zu den didaktischen Bildern habe ich kleine O-Töne eingesprochen, um alles noch lebendiger zu machen und den Spaßfaktor für die Kinder zu erhöhen. Dann habe ich den Titel festgelegt, das Cover gestaltet und das Impressum geschrieben. Abschließend habe ich das Buch über einen Link auf meiner Webseite veröffentlicht und um Rückmeldungen, Verbesserungsvorschläge und Wünsche gebeten. Dieses Feedback gilt es jetzt erst einmal zu sammeln, um das e-Book zu einem späteren Zeitpunkt noch besser auf die Bedürfnisse meines Publikums auszurichten. Ich bin vor allem gespannt, ob die Audioqualität der Aufnahmen in meinem Homestudio ausreicht oder ob ich die Songs und O-Töne noch einmal in einen Profi-Tonstudio aufnehmen, mixen und mastern lassen sollte.
Update 2021
Ich nutze die Zeit des ruhenden Spielbetriebs außerdem, um für ein weiteres Buch-/eBook-Projekt zu recherchieren. Arbeitstitel: "Handpuppen und Klassentiere im Unterricht". Es soll Grundschullehrer*nnen dabei unterstützen, Figuren im Unterricht einzusetzen. Die Recherche konnte mein Erkenntnisse als Puppenspielerin vertiefen, meine Gedanken und Erfahrungen ordnen und so mein künstlerisches Profil weiterentwickeln. Auch dieses Vorhaben wird über ein Stipendium der #KulturhilfeSH ermöglicht.
Über diesen Link können Sie das Buch im aktuellen Stand anschauen und anhören und auch als PDF ausdrucken. Sie können das Buch mit Ihren Kolleg*innen und Schülern teilen. Da ich zum ersten Mal mit diesem Medium arbeite, freue ich mich sehr über Ihre Rückmeldungen, Wünsche und Verbesserungsvorschläge.
Die Idee zum interaktiven Audio-e-Book
Meine Fragestellung war: Wie kann es gelingen, die Interaktion mit dem Publikum aufrechtzuerhalten, ohne dass die Kinder in der Vorstellung mitsingen? Wie kann künstlerische Freiheit und Frechheit, wie können Spaß und Fantasie Kinder erreichen und beflügeln in einer Zeit, die von Kontakteinschränkungen, Disziplin und Einzelarbeit am Platz geprägt ist? Mein erster Ansatz ist, die Interaktion in die Vor-/Nachbereitung des Theaterbesuchs zu legen (über ein zu erstellendes interaktives Audio-e-Book).
Schreibprogramm für eBooks
Ich testete auf Grund einer Empfehlung einer Grundschullehrerin die kostenlose App Book Creator. Die Bedienung erlebte ich als sehr eingängig und einfach, insbesondere die Einbindung von Audioaufnahmen. Die Möglichkeiten, die die App bietet, schienen mir für meinen Zweck völlig ausreichend.
Der Schreibprozess
Nachdem der Inhalt geklärt war, erstellte ich zuerst die Struktur des Buches. Dann habe ich den Acapella-Gesang aufgenommen, bearbeitet und in das e-Book eingebunden. Daraufhin habe ich alle Liedtexte eingefügt und anschließend die Playbacks, Fotos und Grafiken. Zu den didaktischen Bildern habe ich kleine O-Töne eingesprochen, um alles noch lebendiger zu machen und den Spaßfaktor für die Kinder zu erhöhen. Dann habe ich den Titel festgelegt, das Cover gestaltet und das Impressum geschrieben. Abschließend habe ich das Buch über einen Link auf meiner Webseite veröffentlicht und um Rückmeldungen, Verbesserungsvorschläge und Wünsche gebeten. Dieses Feedback gilt es jetzt erst einmal zu sammeln, um das e-Book zu einem späteren Zeitpunkt noch besser auf die Bedürfnisse meines Publikums auszurichten. Ich bin vor allem gespannt, ob die Audioqualität der Aufnahmen in meinem Homestudio ausreicht oder ob ich die Songs und O-Töne noch einmal in einen Profi-Tonstudio aufnehmen, mixen und mastern lassen sollte.
Update 2021
Ich nutze die Zeit des ruhenden Spielbetriebs außerdem, um für ein weiteres Buch-/eBook-Projekt zu recherchieren. Arbeitstitel: "Handpuppen und Klassentiere im Unterricht". Es soll Grundschullehrer*nnen dabei unterstützen, Figuren im Unterricht einzusetzen. Die Recherche konnte mein Erkenntnisse als Puppenspielerin vertiefen, meine Gedanken und Erfahrungen ordnen und so mein künstlerisches Profil weiterentwickeln. Auch dieses Vorhaben wird über ein Stipendium der #KulturhilfeSH ermöglicht.