InterVision Woche 22
02/11/22 /09:28
Alle haben den FAQ-Brief erhalten. Ich beschäftige mich mit der Organisation von Konferenzen, höre Podcasts zum Thema und lese im Internet.
Ich war selbst Teilnehmerin des Workshops „Wünsch Dir was“ (ein weiteres Assitej Programm, organisiert von Anja Kosanke vom Theater Niridu) in Brunsbüttel. Was nehme ich für meinen eigenen Workshop mit? Eine neue Melderegel und den Traumkreis. Überhaupt die Grundsätze des Dragon Dreaming.
An was muss ich noch denken? Namensschilder. Tageszeitplan zum Aufhängen, Teilnemerlisten für jeden Tag zum Unterschreiben. Alle für die Abrechnung des Projekts notwendigen Belege für die Teilnehmenden.
Am 31.10. mache ich mich auf den Weg Richtung Kloster Lehnin. Um 10 vor 2 erreicht mich der Anruf einer Teilnehmer:in. Sie ist krank, fragt, was sie tun soll. Ich entscheide, dass es einen besseren Zeitpunkt für sie geben wird für unseren Workshop und kann sie überzeugen, den Platz freizugeben. Die Nachrücker:in macht sich auf den Weg nach Berlin und trifft am am nächsten Tag tatsächlich pünktlich am Tagungsort ein. 3 von 4 Teilnehmer:innen sind schon am Vortag angereist, zwei kommen mit dem Nachtzug, ich aus Stendal, zwei haben bei Kolleginnen in Berlin übernachtet. Von Zuhause startet an diesem Tag nur die Workshopleitung. Sollten wir noch einmal planen, würde ich den Workshop wohl eher nachmittags starten lassen, damit mehr Leute entspannt anreisen können.
Ich war selbst Teilnehmerin des Workshops „Wünsch Dir was“ (ein weiteres Assitej Programm, organisiert von Anja Kosanke vom Theater Niridu) in Brunsbüttel. Was nehme ich für meinen eigenen Workshop mit? Eine neue Melderegel und den Traumkreis. Überhaupt die Grundsätze des Dragon Dreaming.
An was muss ich noch denken? Namensschilder. Tageszeitplan zum Aufhängen, Teilnemerlisten für jeden Tag zum Unterschreiben. Alle für die Abrechnung des Projekts notwendigen Belege für die Teilnehmenden.
Am 31.10. mache ich mich auf den Weg Richtung Kloster Lehnin. Um 10 vor 2 erreicht mich der Anruf einer Teilnehmer:in. Sie ist krank, fragt, was sie tun soll. Ich entscheide, dass es einen besseren Zeitpunkt für sie geben wird für unseren Workshop und kann sie überzeugen, den Platz freizugeben. Die Nachrücker:in macht sich auf den Weg nach Berlin und trifft am am nächsten Tag tatsächlich pünktlich am Tagungsort ein. 3 von 4 Teilnehmer:innen sind schon am Vortag angereist, zwei kommen mit dem Nachtzug, ich aus Stendal, zwei haben bei Kolleginnen in Berlin übernachtet. Von Zuhause startet an diesem Tag nur die Workshopleitung. Sollten wir noch einmal planen, würde ich den Workshop wohl eher nachmittags starten lassen, damit mehr Leute entspannt anreisen können.