InterVision Woche 6

Inzwischen hat mir Alina ihr Konzeptpapier geschickt, das ich in meinen Antrag einarbeite.

Am 30. März frage ich mal meine ebenfalls solo-selbständige Puppenspiel-Kollegin Christiane Klatt, ob sie Interesse an so einem Workshop hätte:

„Hallo, liebe Christiane, ich überlege, ob ich bei der Assitej ein Projekt zur Gründung einer Intervisiionsgruppe beantrage. Ziel ist die Gründung einer Intervisionsgruppe zur nachhaltigen gegenseitigen Unterstützung bei der Etablierung bzw. Stabilisierung der Kunstschaffenden als Unternehmer:innen. Dies war eines der wichtigsten und dringendsten Ergebnisse meines 2021 über die Assitej geförderten Projekts 21_N_0098 (Entwicklung der Zukunftskonzepte und -strategien für das Theater Brausepulver).

Zielgruppe
Solo-Selbstständige in den Freien Darstellenden Künsten für junges Publikum.

Format
Dreitägiger Workshop für 6-8 Teilnehmende (darunter ich), 10.00 – 17.00 Uhr (inkl. 60 Minuten Mittagspause):
Theoretischer Input – Fallbeispiele – Kleingruppen – Einzelarbeit – Diskussionen - Übungen

Ich hätte dich sehr gern dabei, dann könnten wir unsere informellen Gespräche mal professionalisieren.
Hättest Du Interesse? Ort: wahrscheinlich nett in der Brandenburgischen Pampa, Termin September? bin noch flexibel.“

Christiane antwortet: „Ja, aber ich bin dieses Jahr von Mai bis einschließlich September nicht da —— also ich habe ein sabbatical. Im Oktober bin ich auch schon recht voll… Ich muss ja wieder das Geld einspielen, das ich ausgeben werde…Es wäre schön dabei zu sein, aber mach es nicht von meinem Zeitplan abhängig. Spannend, dass es da solche Förderungen gibt.“

Recht hat sie. Am 1. April ist der Antrag fertig und ich kann ihn hochladen. Jetzt heißt es …