InterVision Woche 3
22/06/22 /09:19
„Liebe Bärbel, wenn Du mir stichpunktartig auflistest, was ich als Inhalte/Ziele/Themen für den Workshop wählen soll, kann ich Dir direkt ein Konzept erstellen.“
Hört sich gut an.
„Liebe Alina, ich würde den Workshop gern an einem schönen Ort stattfinden lassen. 3 bis 8 Teilnehmer/-innen aus der Kindertheaterszene, du als Expertin und ggf. noch eine zusätzliche Moderatorin. Fändest du das gut oder möchtest du selbst moderieren? Dauer 3, 4, 5 Tage. 3 Tage könnten übers WE sein (Fr - So), 5 Tage Mo-Fr. Was fändest du besser?
Ich stelle mir vor, dass wie beim ersten Workshop über den Landesverband Bremen jeder TN für eine bestimmte Zeit im Fokus steht, von sich erzählt, was ihn beschäftigt, wobei er Klarheit braucht. Und dann gibt es möglicherweise gemeinsame Themen, die es im Vorfeld aufzuspüren und festzulegen gilt. Für die Konzeption des Workshops können wir zusätzliches Geld einplanen und beantragen.
Du weißt wahrscheinlich besser als ich, was für die meisten Künstler/-innen schwierig ist. Auf der anderen Seite sollte es auch für mich ein guter Impuls sein. Der Workshop wäre für mich ein erster Schritt Richtung Wunsch-Vernetzung, wäre aber tatsächlich auch eine Herausforderung. Finde ich überhaupt Leute, die sich darauf einlassen möchten und können? Ich frage mich, ob der Schritt zu schnell kommt und ich eine Nummer zu groß plane?
Es wäre definitiv der mutigere Schritt und das macht mich ein bisschen unsicher, es reizt mich natürlich aber auch gerade deswegen.“Ich darf scheitern.“ Alternativ gäbe es die Möglichkeit, das Projekt eher für mich zu planen und damit meine eigene Theaterentwicklung in den Fokus zu rücken. Es wäre dann die Fortsetzung unseres Projektes vom letzten Jahr und ich könnte mir zusätzlich Hilfe holen und meine ganz eigenen Baustellen angehen (Buch, Publikumsaktivierung / Games, YouTube).
Der Workshop/die Intervisionsgruppe wäre dann einer der Bausteine und müsste gar nicht so wahnsinnig groß sein, eher ein WE, drei Theaterleute und Du, dann merkt man schon, ob es passt. Der Workshop wäre dann dafür da, sich zu vernetzen, Themen zu finden, vielleicht auch ein größeres Workshopformat vorzubereiten. „Ich darf mit wenig beginnen.“ Und: „Ich muss nicht alles allein machen.“ Vielleicht schreibst du mal deine Gedanken dazu. Und ich sortier derweil meine noch weiter.“
Hört sich gut an.
„Liebe Alina, ich würde den Workshop gern an einem schönen Ort stattfinden lassen. 3 bis 8 Teilnehmer/-innen aus der Kindertheaterszene, du als Expertin und ggf. noch eine zusätzliche Moderatorin. Fändest du das gut oder möchtest du selbst moderieren? Dauer 3, 4, 5 Tage. 3 Tage könnten übers WE sein (Fr - So), 5 Tage Mo-Fr. Was fändest du besser?
Ich stelle mir vor, dass wie beim ersten Workshop über den Landesverband Bremen jeder TN für eine bestimmte Zeit im Fokus steht, von sich erzählt, was ihn beschäftigt, wobei er Klarheit braucht. Und dann gibt es möglicherweise gemeinsame Themen, die es im Vorfeld aufzuspüren und festzulegen gilt. Für die Konzeption des Workshops können wir zusätzliches Geld einplanen und beantragen.
Du weißt wahrscheinlich besser als ich, was für die meisten Künstler/-innen schwierig ist. Auf der anderen Seite sollte es auch für mich ein guter Impuls sein. Der Workshop wäre für mich ein erster Schritt Richtung Wunsch-Vernetzung, wäre aber tatsächlich auch eine Herausforderung. Finde ich überhaupt Leute, die sich darauf einlassen möchten und können? Ich frage mich, ob der Schritt zu schnell kommt und ich eine Nummer zu groß plane?
Es wäre definitiv der mutigere Schritt und das macht mich ein bisschen unsicher, es reizt mich natürlich aber auch gerade deswegen.“Ich darf scheitern.“ Alternativ gäbe es die Möglichkeit, das Projekt eher für mich zu planen und damit meine eigene Theaterentwicklung in den Fokus zu rücken. Es wäre dann die Fortsetzung unseres Projektes vom letzten Jahr und ich könnte mir zusätzlich Hilfe holen und meine ganz eigenen Baustellen angehen (Buch, Publikumsaktivierung / Games, YouTube).
Der Workshop/die Intervisionsgruppe wäre dann einer der Bausteine und müsste gar nicht so wahnsinnig groß sein, eher ein WE, drei Theaterleute und Du, dann merkt man schon, ob es passt. Der Workshop wäre dann dafür da, sich zu vernetzen, Themen zu finden, vielleicht auch ein größeres Workshopformat vorzubereiten. „Ich darf mit wenig beginnen.“ Und: „Ich muss nicht alles allein machen.“ Vielleicht schreibst du mal deine Gedanken dazu. Und ich sortier derweil meine noch weiter.“