Bisher gibt es nur Absagen, die aber immer wertschätzend waren und meist terminlich begründet oder der privaten Situation geschuldet.

„Vielen Dank für die Einladung zum interessanten und nützlichen Seminar/Workshop! Die Förderzusage für Dein Projekt, kam vermutlich sehr spät. Meins auch. So kurzfristig kann ich da nix mehr freischaufeln. Ich habe an allen drei Tagen Aufführungen in Berlin, teilweise mit Umbau. Einen großen Kreis der potentiellen Interessent*innen erreichst Du mit einer Mai an die Fachrichtung Puppenspiel der Hochschule „Ernst Busch". Dort gibt es einen Absolventenverteiler.
Versuch es mit der Adresse: puppenspiel@hfs-berlin.de. Ich wünsche schöne drei Tage und viel Erfolg in einer produktiven Runde ! Sollte es eine Art Zusammenfassung geben, wäre das sicher sehr interessant, auch für Kollegen, wie mich, die nicht kommen können.“

„Vielen Dank für Deine Einladung. Ich finde die Fragestellungen sehr interessant und relevant. Leider kann ich nicht teilnehmen. Ich habe kleine Kinder und bin daher zur Zeit nicht so reisefähig.“

„Es wäre sehr schön gewesen, teilzunehmen. Danke für deine Einladung. Leider kann ich nicht kommen. Ich habe vom 4. bis 7.11.22 ein Theaterfest in ABC, wo ich Veranstalterin bin und auch selber spiele. Und es wird eine kleine Ausstellung zu 25 Jahre XYZ geben. Das muss ich alles gut vorbereiten.
Ich wünsche euch viel Freude und gutes Gelingen.“

Parallel dazu schreibe ich Alina: „Nächste Woche startet unser Projekt nun offiziell, am Mittwoch haben wir unseren ersten Gesprächstermin. Was kann ich dafür vorbereiten? Gibt es Literatur zum Thema? Fragen oder Gedanken, denen ich nachgehen kann? Organisatorisch steht ja zuerst die Gewinnung der anderen Teilnehmer an. Wo und wie finde ich passende Leute? Bis jetzt habe ich XY. XYZ hat auch Interesse, möchte es aber wegen ihrer Kinder lieber online. Mit der telefoniere ich diese Woche nocheinmal, wie es vielleicht doch offline gehen kann. XYZA (finde ich sofort spannend) schreibe ich gleich auch noch an. Wäre toll, sie dabeizuhaben. Auf meiner Webseite habe ich erste Infos zum Projekt veröffentlicht. http://www.theaterbrausepulver.de/intervision.html Das scheint aber noch nicht ganz deutlich zu sein, wie ich aus den Nachfragen von XY gemerkt habe. Was kann ich da noch klarer formulieren? Wo sind noch Stolpersteine? Wie sieht so ein Workshop-Vertrag aus? Die TN müssten sich bis Anfang Oktober verbindlich anmelden und die Teilnahmegebühr überweisen, damit ich dann mit dem Veranstaltungsort alle Details absprechen kann. Und ganz konkret: Was brauchen wir vor Ort?“

Alina antwortet: Du ahnst es schon - ich musste lachen bei Deiner Email. Denn in der Email steht die Vorbereitung . Alles Weitere sollte nun gemeinsam in unserem Termin laufen. Wir gehen das durch und entwickeln die weitere Vorgehensweise. Oder?“

Dann entspanne ich mich einfach bis Mittwoch. Ommm. Ich freu mich.